In der deutschen Berichterstattung über die neue Regierung Lula, die zum 1.1.23 ihr Amt angetreten hat, stand die Amazonienthematik weit im Vordergrund.

Zunächst berichtete z.B. das ZDF über die großen Versprechungen, die Lula noch vor der Amtsübernahme in Bezug auf Amazonien gegeben hat. Besondere Aufmerksamkeit fand dabei die Nominierung von Marina Silva zur Umweltministerin, die im ersten Mandat Lulas wegen ihrer kritischen Haltung zu seiner Amazonienpolitik die Regierung verlassen hat. Jetzt gibt es einen neuen Anlauf.

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Nach der Amtsübernahme zeigt sich das Erwartbare: Die Durchsetzung eines kompletten Stopps der Abholzung wird eine riesige Aufgabe mit vielen Rückschlägen. Laut ZDF waren sie gleich in den ersten Monaten der Regierung schon zu erkennen. Ein Umsteuern wird dauern und kämpft gegen mächtige Gegner in lokaler Politik und Wirtschaft.   “Lulas erster Rückschlag“

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Eine Antwort zu “Lulas neue Amazonienpolitik”

  1. Lieber Thomas, herzlichen Glückwunsch zur inhaltlich und formal sehr guten Gestaltung des Newsletters. Vielleicht interessiert Dich, aber vielleicht wisst Ihr das ja auch, dass der 35. Congresso Internacinal da SOTER sich der folgenden Thematik widmet: Amazônia e o futuro da humanidade: povos originários, cuidado integral e questções ecossociais“. Mich haben die Organisatoren eingeladen den Eroeffnungsvortrag, am 11. Juli 15:30 Uhr zu halten. Mein Thema wird lauten: „O Sínodo para a Amazônia: Uma oportunidade perdida?“
    Grande abraço e felicitaciones aos colaboradores, Paulo

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